Schulden haben einen schlechten Ruf. Viele Menschen denken: „Schulden sind immer schlecht.“ Doch das stimmt nicht! In Wirklichkeit gibt es „gute“ und „schlechte“ Schulden. Wer diesen Unterschied kennt, kann kluge finanzielle Entscheidungen treffen und sogar Schulden nutzen, um langfristig Vermögen aufzubauen.
Was sind „gute“ Schulden?
Gute Schulden helfen dir, mehr Geld zu verdienen oder Vermögen aufzubauen. Sie finanzieren Investitionen, die langfristig im Wert steigen oder Einkommen generieren.
✅ Beispiele für gute Schulden:
- Immobilienfinanzierung: Ein Kredit für eine vermietete Immobilie bringt dir Mieteinnahmen.
- Bildungskredite: Ein Studium oder eine Weiterbildung kann dein Einkommen erheblich steigern.
- Unternehmenskredite: Wenn du mit einem Kredit ein profitables Geschäft aufbaust, ist das eine sinnvolle Investition.
Was sind „schlechte“ Schulden?
Schlechte Schulden finanzieren Konsum, der keinen langfristigen Wert hat.
❌ Beispiele für schlechte Schulden:
- Kreditkartenschulden mit hohen Zinsen
- Konsumkredite für teure Elektronik, Mode oder Reisen
- Autokredite für Fahrzeuge, die schnell an Wert verlieren
Wie vermeidest du schlechte Schulden?
- Vermeide Konsumkredite – wenn du dir etwas nicht leisten kannst, spare dafür.
- Tilge zuerst Kredite mit den höchsten Zinsen.
- Nutze eine Finanzsoftware, um deine Schulden strategisch zu verwalten.
👉 Fazit: Schulden sind nicht per se schlecht – es kommt darauf an, wie du sie nutzt!